Standesamt von Westflandern
Das Gesetz vom 20. September 1792 trägt zu den zivilen Geburten, Eheschließungen und Todesfällen registrieren. Art. 2 und 6 der Verfassung des Kaiserreiches vom 13. Dezember 1799 bestätigen dies. Das Dekret vom 17. Januar 1806 führt ein zertifiziertes Register ein. Die Protokolle, die Sie in den Staatsarchiven in Brügge und Kortrijk können konsultieren beziehen sich auf westflämische Gemeinden. Sie gehen durch 1795 bis 1910. Diese Registern, damit ALLE Geburten und ALLE Todesfälle der Gemeinde enthalten. Als der Franzose schließlich die Idee von der Kantonshauptstadt aufgab, setzte er sich mit der Tatsache der unvollständige Zivilstand pro Gemeinde.Es gibt eine Reihe von Gemeinden, dass diese Dokumente kopiert haben im Jahr XI (das Datum der Urkunde ist noch Vendemiaire oder Brumaire XI, aber wenn man die Geburtsdaten anschaut, reichten Sie sogar zurück bis ins Jahr V). Nun, wenn eine Reihe von Kommunen diese Entscheidung für die Geburten und Todesfällen gemacht haben, kann ich mir vorstellen, dass es Gemeinden gibt, die auch die gleiche Entscheidung für die Ehen gemacht haben. Das kann die Existenz von doppelten Datensätzen erklären.
Geburtsurkunden
Die Registrierung von Geburten wird auf das kommunale Standesamt des Ortes getan, wo das Kind auf die Welt kam und dass innerhalb von drei Werktagen nach der Geburt. Wochenenden und Feiertage werden als anerkannte nicht enthalten. Daher ist das Urkundedatum wenige Tage nach dem Geburtstag. Die Urkunden in den Registern sind chronologisch nach den Erklärungen der registrierten Geburten angeordnet. Für uns ist das Urkundedatum wichtig, weil sie zeigt, wo die Urkunde gefunden werden kann.
Der Code Napoleon zwang die Menschen, um die Neugeborenen zu ZEIGEN. Nun, das Zeigen wird nicht im Rathaus getan, es war der Angestellte, der an die Stelle kam, nahm alle Daten aus dem Neugeborenen und seinen Eltern und zwei Zeugen anwesend. Früher hatte darauf hingewiesen, die Geburt innerhalb von 24 Stunden und hatte das Kind gezeigt, auf dem Offizier für Sex-Steuerung (Miliz). Zeugen waren in der Regel Verwandte, Freunde und Bewohner des "Dorfes" und eine Menge "Gastwirte".
Heiratsurkunden
Die Französisch Gesetz von 1792 sah vor, dass die Ehe in der Residenz des einen der Ehepartner sein musste. Anschließend wird das Gesetz von 1797, dass die Ehe während der "Dekaden" in der Hauptstadt des Kantons stat finden sollte. In den Jahren VII und VIII waren die Ehen in die jeweiligen Bezirkshauptstädte abgeschlossen. Im Jahr X wurden in verschiedenen Kantonen, die Heiratsurkunden in den Registern der jeweiligen Gemeinden, in anderen nicht.
Sterbeurkunden
Der Offizier kam zu dem Ort, wo die verstorbene Person war und er schrieb die Tat als später. Der Totenschein wird vom amtlichen des Standesamtes der Ort, wo die Person verstorben ist, gezogen, der ihn einst ein Totenschein von einem Verwandten des Verstorbenen oder von einer dritten Person, das die Informationen anzuzeigen, die für die Herstellung erforderlichen eingereicht wurde des genannten Gesetzes. Ein Auszug davon wird dann an der Residenz des verstorbenen weitergeleitet und es wird auch registriert werden. Dies galt auch für den verstorbenen Soldaten während der Kriege Napoleons, sofern großen Schlachten angewendet.
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